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Philosophie vom Hochsitz
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Philosophie vom Hochsitz

Autor: Dieter Stahmann

in Hochsitz verschafft Überblick und zwingt zur Geduld. Deshalb ist er gut als Standpunkt geeignet, um über die geistigen Probleme der heutigen Jagd nachzudenken.
In vielen Bereichen der Jagd haben die ökologische Sicht und das pragmatische Nutzendenken die philosophische Betrachtung verdrängt und für viele Jäger das Erlebnis der Natur und der Jagd verstellt.
In dieser „Philosophie vom Hochsitz“ werden 32 Standpunkte vorgetragen, die sich mit der jagdlichen Ethik, der Natur, der Jagd und dem Jäger befassen. Wenn der Jäger in unserer diskussionsfreudigen Zeit bestehen will, dann muss er sein Pulver trocken halten und nicht nur mit der Büchse, sondern auch hin und wieder mit der Waffe der Logik seinen Hochsitz besteigen. Die Jagd nach der Weisheit bringt keine Trophäen, wohl aber Erkenntnisse und Argumente.

Der Autor: Dieter Stahmann, Dipl.-Volkswirt, ehemaliger Industriegeschäftsführer, seit 62 Jahren Jäger und Freund der Philosophie und Jagdgeschichte

Format: 16 x 1 x 24 cm
Bindung: Softcover
Anzahl Seiten: 160
mehrere Abbildungen

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Weidwerk im Wandel
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Weidwerk im Wandel

Autor: Dieter Stahmann

Die Jagd hat den Menschen in seiner Geschichte seit über eine Million Jahren begleitet. Sie war zunächst in der Eiszeit Grundlage seiner materiellen Existenz und seines Werdens zum homo sapiens. Nach der Neolithischen Revolution vor 7.000 Jahren war sie in Europa nicht mehr existenznotwendig, aber es wurde weiter gejagt und die Jagd wurde zur Leidenschaft, zum Sport und zum Mittel der Repräsentation. Sie ist in diesen 7.000 Jahren vom jeweiligen Zeitgeist geformt und von außerhalb der Jagd liegenden Verhältnissen beeinflusst worden. Um diese Verflechtungen sichtbar zu machen, wurde nicht nur die rechtliche und technischen Entwicklung der Jagd dargestellt, sondern die Geschichte der Umwelt, Gesellschaft, Technik, Wirtschaft und die geistige Entwicklung in der Form von Literatur und Kunst einbezogen. Dabei stand nicht die Frage nach den Wildtieren oder Jagdwaffen im Vordergrund, sondern der jagende Mensch. Nur aus der Geschichte lässt sich die Gegenwart verstehen.

Format: 16 x 2 x 24,8 cm
Bindung: Festeinband
Anzahl Seiten: 256
zahlreiche Abbildungen

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In Luch und Bruch
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In Luch und Bruch

Autor: Erhard Benke

Der Autor und Arzt, Jahrgang 1950, nimmt den Leser mit auf einen jagdlichen Streifzug durch die herrliche Natur des Havellandes. Aufgewachsen in ländlicher Umgebung, hatte er seit frühester Kindheit ein enges Verhältnis zur heimischen Tier- und Pflanzenwelt. Im Mittelpunkt dieses Buches steht spannendes Weidwerk auf Fuchs, Bock, Schaufler und Keiler. Der Leser erlebt hautnah die Anspannung mit, wenn der Autor in glühender Augusthitze an verschwiegenen Einständen blattet oder in eiskalter Winternacht auf Fuchs und Sau ansitzt. Wenn der Brunftschrei des Schauflers den Herbstwald durchdringt, erleben wir fesselndes Weidwerk auf den Brunfthirsch. Unaufdringlich mahnt der Autor die Bewahrung jagdlicher Traditionen an und lässt eigene Erfahrungen als Jäger in der DDR einfließen.

Format: 17,5 x 1 x 24,7 cm
Bindung: Festeinband
Anzahl Seiten: 112
zahlreiche Zeichnungen

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Rückpirsch
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Rückpirsch

Autor: Albrecht Keil

Jagd ist alle Tage neu, so könnte die Kurzfassung dieses Buches lauten. In seinem dritten Buch nimmt uns der Autor mit auf die Rückpirsch durch 60 Jahre aktive Jagd und lädt den Leser ein, ihn als stillen Teilhaber zu begleiten. Keil versteht es meisterlich, wahllos herausgegriffene Episoden und Begebenheiten eines langen und erfüllten Jägerlebens geschickt zu einem jagdlichen Mosaik zusammenzufügen und zu spannender, aber auch humorvoller Jagdlektüre zu verarbeiten. Beheimatet in der rauen Rhön liefert er Einblicke in die damalige Forstverwaltung, in der er tätig war, und setzt einstigen „Originalen“ mit all ihren Schwidden und Eigenarten ein literarisches Denkmal. Einmalige Jagderlebnisse in Honeckers ehemaligem Staatsjagdrevier in der Nossentiner Heide direkt nach der Wende und die Solopirsch auf kapitale Schwedenböcke, aber auch die erfolgreiche Jagd mit seiner geliebten Teckelhündin „Hexe“ bieten weiteren, kanzelgeeigneten Lesespaß.

Format: 16,5 x 1,5 x 24,5 cm
Bindung: Festeinband
Anzahl Seiten: 176
zahlreiche Abbildungen

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Auf Sauen in Sauen
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Auf Sauen in Sauen

Autor: Hans-Dieter Willkomm

Das Buch „Auf Sauen in Sauen“ spiegelt ein großes Stück meiner jagdlichen Lebensgeschichte wider. Ich blicke zurück, wie alles begann mit der Jagd. Die Passion des Jagens wurde mir in die Wiege gelegt, mein Vater war Förster und Berufsjäger. Meine Kindheit und Jugend wurden von der Jagd geprägt. Ich erinnere mich an meine ersten Schritte nach der „Jagdeignungsprüfung“ während meines ersten Studiums im Ostseerevier, am Saaler Bodden. Und an die anderen Reviere, die ich bei meinem zweiten Studium und danach kennen lernte. In dieser Zeit konnte ich viele jagdpraktische Erfahrungen sammeln. Als ich das unter Forstleuten weithin bekannte Forstrevier Sauen kennen lernte und dann auch die Chance erhielt, in diesem Revier zu jagen, begann eine glückliche Zeit für mich. Ich wurde nicht nur eifriger und sehr erfolgreicher Jäger sondern auch aktiv im jagdgesellschaftlichen Leben. Doch die Zeit war nicht nur ausgefüllt mit jagen, ich führte auch meine jagdgeschichtlichen Studien weiter. An erster Stelle stand die Geschichte des legendären 66-Enders, der 1696 in der Nähe des Sauener Waldes von Kurfürst Friedrich III. von Preußen erlegt wurde. Lassen Sie sich entführen in die Geschichte des Denkmals, das seinen Platz in der Jakobsdorfschen Heide hat. Durch einen unerwarteten Zufall kam das „Krönersche Jagdbuch von 1890“ in meine Hände. Die Odyssee dieses Jagdbuches hat mich gefesselt. Es wurde geführt vom ehemaligen Besitzer von Schloss und Gut Ragow, Hans von Witte. Die Gemarkung Ragow war ein Revier ebenso wie die Reviere Sauen, Merz und Neubrück, die als Jagdgruppen meine Jagdgesellschaft Neubrück bildeten. Eine weitere Entdeckung, die mit Sauen im Zusammenhang stand, machte ich in der „Lindnerschen Bibliografie der Jagdliteratur 1480 bis 1850“. Eine echte jagdgeschichtliche Perle förderte ich zu Tage! George Friedrich Möller, einer der Besitzer des Waldgutes Sauen, veröffentlichte 1753 die älteste selbstständige Abhandlung über das Schießen auf flüchtiges und fliegendes Wild mit Schrot. Lassen Sie sich fesseln von Auszügen aus diesen interessanten, historischen Darstellungen.

Format: 17,5 x 1,5 x 24,5 cm
Bindung: Festeinband
Anzahl Seiten:  144
ein paar Abbildungen

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Das ging ja wohl vorbei, Genosse Minister
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Das ging ja wohl vorbei, Genosse Minister

Autor: Jürgen Herold

Es ist zwar über 30 Jahre her, aber dank akribischer Dokumentation und eines wachen Geistes erscheint vieles noch wie eben erst vorbei. Als Oberförster in der Oberförsterei Straupitz/Spreewald tätig, klingelte 1976 das Telefon. Der Leiter der Inspektion Staatsjagd der DDR, Oberforstmeister Johannes Richter, meldete sich an. Er kam und offerierte mir die Erwartung des Ministers für Land-, Forst- und Nahrungsgüterwirtschaft, dass ich meine Bereitschaft erkläre, Leiter eines Staatsjagdgebietes zu werden, in dem vor allem führende Personen von Partei und Regierung der DDR mit ihren Gästen jagen. Was ich erlebte, ist keine wissenschaftliche Dokumentation, sondern bezieht sich auf persönliche Aufzeichnungen, Erinnerungen und Restdokumente. Hohe Schalenwildbestände und ein sachkundiges Personal sollte die Voraussetzungen schaffen, dass jagende Gäste wie Honecker, Krenz, Schalck-Golodkowski, hochrangige Minister und ausländische Gäste „Weidmannsheil“ hatten und ein völlig neues Zentrum mit mehreren zweckdienlichen Gebäuden entstand. Dafür mussten auch etliche Sonderwünsche und persönliche Marotten ertragen werden und am Ende ging der Schuss dann doch vorbei! Aber so manche Anekdote – absolute Diskretion wurde vorausgesetzt – und auch manch einmaliges Jagderlebnis blieben im Gedächtnis haften.

Format: 17,5 x 2,3 x 24,5 cm
Bindung: Festeinband
Anzahl Seiten:  244
zahlreiche Abbildungen/Tabellen/Fotos

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Die Sache mit den Karnickeln
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Die Sache mit den Karnickeln

Autor: Hans-Dieter Pfannenstiel

Hans-Dieter Pfannenstiel – promovierter Zoologe und mit der Jagd groß geworden – erinnert sich an heitere und weniger heitere Episoden in 50 Jagdjahren. Außer in heimischen Hoch- und Niederwildrevieren durfte er in vielen europäischen Ländern, in Kanada und in Afrika die Büchse führen. Als jagender Biologe, der als gefragter Gastautor in verschiedenen Jagd-Fachzeitschriften publiziert, sind diese Jagderlebnisse stets verknüpft mit grundlegenden Fragen zur Weidgerechtigkeit und aktuellen Jagdgesetzgebung. Überzeugend legt der Autor dar, weshalb der in einigen Jagdkreisen immer noch verbreitete Trophäenkult ebenso der Vergangenheit angehören muss, wie das Festhalten an längst überholtem jagdlichen Wunschdenken und Tun. Die technische Entwicklung in der praktischen Jagdausübung ist durchaus probates Mittel zur Senkung des Jagddrucks und effizienten Bewirtschaftung und wird in seiner fachgerechten Umsetzung durch den Jäger dem Tierschutzgedanken gerechter. Mit Herzblut und Fachverstand plädiert Pfannenstiel für die Einheit von Wald und Wild und beschreibt aktuelle Aktivitäten zur Änderung der Jagdgesetzgebung als nicht tierschutzkonform und dem Wunschdenken vorrangig profitorientierten Waldbaus untergeordnet. Eine zeitgemäße Jagd, so der Autor, erfordert in Zukunft eine engere Zusammenarbeit aller Naturschützer und Jäger, denn ohne gesellschaftlichen Konsens wird es keine Zukunft der Jagd geben. Der nichtjagende Naturschutz muss die Jagd als legitimes Mittel des Wildtiermanagements anerkennen, was eine stärkere Öffentlichkeitsarbeit der Jägerschaft voraussetzt. Zum Abschluss gibt der Autor fachlich fundierte Empfehlungen – in die Richtungen Politik, Bevölkerung, Forst, Naturschutz und Jagd – mit deren Umsetzung in Zukunft der Wald, das Wild und die Jagd eine faire Chance haben.

Format: 17 x 1,5 x 24,5 cm
Bindung: Festeinband
Anzahl Seiten:  144
ein paar Fotos

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Mit Passion und Pinsel
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Mit Passion und Pinsel

Autor: Hans Bulder

Besondere Momente in der Natur – festgehalten in Ölfarbe.

Passion und Pinsel, ein Buch, in dem wir durch die Augen des Künstlers Hans Bulder sehen können.

Jedes Bild in diesem Buch ist Teil einer Reihe von Naturerlebnissen, die Bulder auf seinen Streifzügen durch Wald und Feld erlebte. Bulder, der seit fast 60 Jahren auf der Veluwe, einem großen Waldgebiet in der Provinz Gelderland, lebt, hat diese Naturlandschaft vor 40 Jahren als Hauptthema für seine Gemälde auserwählt und das ist bis heute so geblieben.

In seinen Gemälden sind die Wildtiere in ihrer natürlichen Umgebung detailliert dargestellt. Nach den vier Jahreszeiten aufgebaut begleiten wir den Künstler durch die Tierwelt und Natur, auf der Suche Bulders nach typischer, stimmungsvoller Atmosphäre und Farbe. Lassen Sie sich in diesem Buch von Passion und Pinsel eines Hans Bulder mitreißen.

Hans Bulder ist Autodidakt, begann mit 23 Jahren, unterstützt von seinem Vater, zu malen. Heute werden seine Arbeiten auf Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt und finden international hohe Beachtung.

Zu seinen Kunden zählen unter anderem Prinz Bernhard der Niederlande (NL), der Sultan von Oman (SAU), der Staatssekretär Ad Ploeg (NL) und der Ministerpräsident von Niedersachsen, Ernst Albrecht (D).

Format: 21 x 2 x 27,5 cm
Bindung: Festeinband
Anzahl Seiten:  143
zahlreiche Malereien

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Der Ostzingst – Ein verlorenes Paradies
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Der Ostzingst – Ein verlorenes Paradies

Autor: Rainer Schmidt

Wer einmal jagdlich ganz im Nordosten Deutschlands auf der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst unterwegs sein durfte, darf sich glücklich schätzen, denn dieses Gebiet gehört sicherlich zu den schönsten und besten Jagdgebieten Deutschlands. Hier treffen sich Hirsch und Kranich auf dem feinen Ostseestrand, hier nehmen reife Keiler ein Meerbad oder räubern Füchse auf Vogelschutzinseln und auch der Wolf ist längst da. Der Autor, seit frühester Jugend von der Jagd begeistert, aber erst relativ spät zum Weidwerk gefunden, nimmt den Leser mit auf die Pirsch. Er lässt sie in seinen spannenden und unterhaltsamen Schilderungen an seiner jagdlichen Passion teilhaben und scheut sich dabei nicht, eigene Fehler als lehrreiche Erfahrung anderen zu vermitteln. In jeder Erzählung spürt man die Passion des Weidmannes und wird obendrein über so manche Besonderheit der Jagd in dieser Region aufgeklärt. Abschließend findet der Autor kritische Worte zur „Renaturierung des Ostzingst“, infolge dessen nicht nur ein jagdliches Paradies verschwindet sondern auch das über Jahrhunderte gesichterte Land aufgegeben wird.

Format: 17,5 x 1,5 x 24,5 cm
Bindung: Festeinband
Anzahl Seiten:  132
zahlreiche Zeichnungen

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Ist Jagen mehr als Schießen?
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Ist Jagen mehr als Schießen?

Autor: Hort Lengnick

Der Autor ist ein ausgesprochener Landmensch. Er ist in der Landwirtschaft groß geworden und hat eine große Jagdpassion mit der Muttermilch mitbekommen. Der Beruf des Tierarztes hat ihm die enge Beziehung zum Haus- und Wildtier näher gebracht. Sein Buch ist ihm eine Herzensangelegenheit – ursprünglich gedacht für seine Kinder und Enkel. Die Jagd ist ständig im Wandel – leider mit zunehmenden negativen  Veränderungen. Die Nachwuchsjäger sehen aber nur das „Heute“ – ein Vergleich ist deshalb angebracht. Das bemerkenswerte Buch ist absolut authentisch – bis auf die Karikaturen – kurzweilig geschrieben, spannend, launig, manchmal ernst, informativ und kritisch.
Lengnick jagt über viele Jahre auf der Schwäbischen Alb, neben dem bizarren „Schloss Lichtenstein“ und im ersten Naturschutzgebiet „Greuthau“ (1936) in Baden-Württemberg. In jungen Jahren in vielen anderen Revieren bei guten Freunden und im Ausland.
In großen Waldgebieten neben seinem Revier werden inzwischen diverse Windkraftanlagen errichtet, was lange Zeit ein Tabu war. Artenvielfalt und lebenswichtige Funktionen des Waldes werden gestört - zählen aber nicht mehr. Geeignete Freiflächen gibt es genügend, ebenso viele leere Dächer für PV-Anlagen. Ansprechpartner für dieses Buch sind Jäger, zunehmend Jägerinnen, Jagdgegner, Forstleute, Naturfreunde, Neugierige und viele andere Interessierte.
Jagen ohne Schießen geht nicht – auf das „wie“ kommt es an.

Format: 17,5 x 2 x 24,5 cm
Bindung: Festeinband
Anzahl Seiten:  176
zahlreiche Fotos

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Die kürzeste Geschichte der deutschen Jagd
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Die kürzeste Geschichte der deutschen Jagd

Autor: Wolfgang Lipps

Thema dieses höchst amüsant verfassten, aber auch sachlich profunden, Buches ist die interessante und wechselvolle Geschichte der Jagd im Allgemeinen und insbesondere der Entwicklung der deutschen Jagd von den Anfängen bis heute. Nachdem der homo erectus vor ca. 1,7 Mio. Jahren zu jagen begann und durch diese jagdbezogene (venatorische) Revolution zum homo sapiens wurde, zu kommunizieren und zu kooperieren begann, und im Zuge der neolithischen Revolution lernte, die natürlichen Ressourcen nachhaltig zu nutzen, erfuhr die Jagd auf Wildtiere durch die Jahrhunderte wechselnde Bedeutung. Von der reinen Fleischbeschaffung in der Urzeit über höfische Vergnügen und den Beginn der bürgerlichen Jagd bis hin zur nachhaltigen Bewirtschaftung und Mittel zur Schadenseindämmung in unserer Zeit, war sie stets von den Zeitepochen geprägt, und ist heute wichtiger denn je.
Kaum ein Autor hat es bisher verstanden, dieses Thema so interessant und gleichzeitig humorvoll umzusetzen, dass es nicht nur dem Weidmann ein köstliches Vergnügen ist, den Jäger durch die Zeit zu begleiten.
Prädikat: Lacher, aber auch Erkenntnis, garantiert!

Format: 17,3 x 1,3 x 24 cm
Bindung: Festeinband
Anzahl Seiten:  151
wenige Abbildungen

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Tod in Oberwalddorf
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Tod in Oberwalddorf

Autor: Gert. G. v. Harling

Oberwalddorf gibt es auf keiner Landkarte. Aber es gibt das Dorf fast überall. Es steht für viele kleine, liebenswerte Dörfer in Deutschland und hat, wie auch die Handlung, symbolhafte Bedeutung. Gert G. von Harling, der wohl meistverlegte Jagdschriftsteller Deutschlands, hat seine fundierten Ansichten zur Entwicklung der heimischen Jagd, des Umweltschutzes und des Klimas in eine Parabel mit Krimi-Handlung gepackt. Da ist einerseits das unerbittliche Fortschreiten der Zeit mit manchen unerfreulichen Begleiterscheinungen für Mensch und Umwelt, auch für Wald und Flur in Dörfern wie Oberwalddorf. Damit verbunden sind Veränderungen, denen sich einige vorbehaltlos anschließen, andere vehement entgegenstellen. Fortschreiten und modernisieren oder bewahren und am Hergebrachten festhalten? So ist der tödliche Konflikt vorprogrammiert.

Format: 11,5 x 1,3 x 18 cm
Bindung: Softcover
Anzahl Seiten:  150
keine Fotos

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Die Jagd bleibt auf der Strecke
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Die Jagd bleibt auf der Strecke

Autor: Gert. G. v. Harling

Gert G. v. Harling, einer der meistverlegten Jagdbuchautoren Deutschlands, als jagdlicher Globetrotter erfahrengeladen wie kaum ein anderer, fasst Erlebnisse und Beobachtungen aus mehr als 50 Jagdjahren zusammen. Dabei greift er Reizthemen des „Edlen Deutschen Waidwerks“ auf, prangert an, was im Argen liegt, was unter Jägern emotional und kontrovers diskutiert wird und überdacht werden sollte. Sein Werk, Belletristik und Sachbuch zugleich, macht auf kritische Themen sowie negative Entwicklungen aufmerksam und fordert damit geradezu zum Widerspruch heraus. Mit geübter Feder entwirft v. Harling ein detailliertes, fundiertes Bild einer sich wandelnden Jagd und vergleicht selbstkritisch Theorie und Jagdpraxis miteinander. Es zeigt sich, dass im Laufe der Jahrzehnte viele Tier- und Pflanzenarten bedroht oder verschwunden und große Teile der Weidgerechtigkeit innerhalb weniger Generationen bei Jägerinnen und Jägern auf der Strecke geblieben sind - zum Schaden von Wild und Weidwerk. „Eine urbane Gesellschaft, die es verlernt hat, mit und in der Natur zu leben, ein Jäger, der sein Handwerk nicht beherrscht, und eine Politik, die der Natur in die Speichen greift, sind die größten Herausforderungen der nächsten Jahrzehnte“, warnt der mehrfach ausgezeichnete Jagdbuchautor und verurteilt eine zunehmende „Technisierung“ des Jagens. Er ruft die Jägerschaft von heute auf, engagiert und geschlossen die Werte unserer Traditionen zu erhalten und weiterzugeben. Gleichsam warnt er vor der Gefahr, dass unter dem Deckmantel einer Klimapolitik, dem wachsenden Einfluss von Ideologen, Ökologen und einer sich der Natur entfremdenden Gesellschaft, das Wild – für das die Jäger stets Verantwortung trugen – die Zeche zahlt.

Format: 17,5 x 2 x 25 cm
Bindung: Festeinband
Anzahl Seiten:  176
keine Fotos

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Und wenn es nicht blitzt und kracht
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Und wenn es nicht blitzt und kracht

Autor: Walter Friede

Der Autor erlebt als Biologe und Hochschullehrer i. R. an der Uni Greifswald, als Jäger und Naturfreund in einem vorpommerschen Jagdrevier Unglaubliches, Un vorhersehbares und Kurioses. Er hinterfragt den Trophäenkult, die Agrarpolitik der EU, die Einheit von Wild und Wald und vertieft sich in die "Seele" seines besten Freundes, eines Rauhaarteckels. Für im Revier selten gewordene Tiere übernimmt er Verantwortung und weist auf Frühwarnsysteme für das Feld, den Wald und die Wiese hin.

Wie der Titel des Buches erkennen lässt, geht es vor allem um die Trophäe "Erlebnis", um das stille Lauschen, Beobachten und Lösen von "Rätseln" auf engstem geographischen Raum. Voller Spannung, verstecktem Humor und der Liebe zu allem, "was da kreucht und fleucht", wird der Leser in oft eigenwilliger Art und Weise in ein jagdliches Refugium entführt, das unmittelbar vor der Haustür liegt - Mecklenburg-Vorpommern.

Die hier und da zu beobachtende Ironie des Autors wird durch die verschmitzten Zeichnungen von H. Pampl untermalt und erhöht so das Lesevergnügen.

Format: 15 x 2,5 x 23 cm
Bindung: Festeinband
Anzahl Seiten: 244
ein paar Abbildungen/Zeichnungen

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Ein Dackel geht immer
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Ein Dackel geht immer

Autor: Frank Pohlmann

Mit einem humorvollen Augenzwinkern beschreibt der Autor die ersten gemeinsamen Lebensabschnitte in Episoden, wie man zu einem maßgeschneiderten Vierbeiner gelangt und mit diesem ein neues Leben beginnt. Das befellte Familienmitglied entpuppt sich als der bislang unbemerkt fehlende Mosaikstein im turbulenten Familiendasein.

Schon erraten? Es handelt sich dabei nicht um irgendeinen Hund, sondern einen unternehmungslustigen sowie vielseitigen Dackel mit dem Namen Fritz.

Die abwechslungsreichen Erfahrungen, umrahmt von Dackelei-Illustrationen des Wildtiermalers UP Schwarz, bieten dem Dackelfreund im Werden eine kurzweilige Vorbereitung auf das Zukünftige. Dem Besitzer des kurzbeinigen „Kultobjektes“ bestätigt es, die einzig richtige Entscheidung getroffen zu haben.

Dackelfreunde bitte beachten: Dackelgeschichten muss man nicht lesen, man kann sie sich auch vorlesen lassen. Man sollte sie nur nicht verpassen!

Format: 17,5 x 1,5 x 25 cm
Bindung: Festeinband
Anzahl Seiten: 120
54 Zeichnungen

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Aus Kiez und Küche
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Aus Kiez und Küche

Autor: Stefanie Laufs/Antje Friedrich

Trendig, pulsierend, einzigartig und bunt. Dieser Genussführer lädt ein, die aufregendsten Küchen der Metropole zu bereisen und vereint über 30 geheime Kultrezepte der Restaurantinhaber höchstpersönlich. Eine Liebeserklärung an die Berliner Kulinarik und ein Portrait der Hauptstadt mit ihrer erstklassigen Food-Szene.

Format: 17 x 1,5 x 21,3 cm
Bindung: Festeinband
Anzahl Seiten: 120
zahlreiche Fotos

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Liederbuch Holger Biege
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Liederbuch Holger Biege

Autor: Andreas Danisch, UP Schwarz

Zum Ende der 1970er Jahre macht in der DDR ein Musiker von sich reden: Mit einer souligen Stimme und der grandiosen Balance seiner Klavierkompositionen zwischen Jazz, Soul, Blues, Pop und Rock – bis in Bereiche der ernsten Musik – begeistert Holger Biege das Publikum. Seine AMIGA-Platten „Wenn der Abend kommt“ und „Circulus“ werden hunderttausendfach verkauft und sind aufgrund von Reglementierungen doch Mangelware. Permanente künstlerische Ein- engung, Bevormundung und Zensur lassen dem Künstler 1983 keinen anderen Weg, als die DDR zu verlassen. Als 1989 die Mauer fällt, wird der Vollblut-Musiker von seiner großen, vorwiegend ostdeutschen Fangemeinde mit offenen Armen empfangen. In diesem Liederbuch sind, neben einem Blick auf das Leben und die Musik Holger Bieges,18 seiner Titel als Notensatz und Text aufgenommen. Die beiliegende CD mit diesen Titeln soll es dem Interpreten erleichtern, die anspruchsvollen Lieder nachzusingen und zu -spielen.
Auf der CD finden sich die Titel: DEINE LIEBE UND MEIN LIED; SAGTE MAL EIN DICHTER; REICHTUM DER WELT; COLA-WODKA; WENN DER ABEND KOMMT; ROBINSON; WILL ALLES WAGEN; ANNABELL; DEIN GESICHT; DYNAMIT; JESSY; KINDERLIED; KANN SCHON SEIN; AN JENEM MORGEN; NIMM MICH SO; ES GEHEN DIE TAGE; ZUWEILEN KOMMT ES VOR; WIE HABE ICH DAS JAHR VERBRACHT.

Format: 16 x 0,5 x 24 cm
Bindung: Softcover/Spiralbindung
Anzahl Seiten: 80
zahlreiche Liedtexte und wenige Abbildungen

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HEIMAT bleibst Du immer
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HEIMAT bleibst Du immer

Autor: Wolfgang Köpp

„HEIMAT, herbsüßes Land, von schmerzvoller Liebe getragen.“ Dieser Gedanke durchzieht das Buch wie ein Leitmotiv. Erlebnisse, Ein- drücke und Erfahrungen, aber auch Hoffnungen und Enttäuschungen bei den zahlreichen Fahrten in die ferne und doch oft so nahe HEIMAT führen den Leser. Und sie werden begleitet von bildhaften Begegnungen mit der Landschaft und den Menschen, die jetzt dort leben und ein ähnliches Schicksal tragen. HEIMAT und Zuhause – will uns der Autor sagen, sind wohl verschieden, und doch haben sie etwas gemeinsam: Unser dankbares Fühlen und Denken. Und Wolfgang Köpp lässt uns teilhaben an seiner Überzeugung, dass nur Wahrheit und Gerechtigkeit zum dauerhaften Frieden in einem Europa führen werden, in dem Familie und Muttersprache, Heimatliebe und auch der Glaube unverzichtbar sind.

Format: 14,8 x 1,5 x 21 cm
Bindung: Softcover
Anzahl Seiten: 272
zahlreiche Abbildungen

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Slawen und Wikinger in Vorpommern
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Slawen und Wikinger in Vorpommern

Autor: Dietrich Schumacher

Der Autor Dietrich Schumacher, Rostock, von Beruf ehemals Gebiets-, Stadt- und Dorfplaner, hat sich über Jahrzehnte mit der frühen Besiedlung Vorpommerns befasst und seine Untersuchungsergebnisse bisher nur in regionalen Heimatheften veröffentlicht. Diese neuen und zum Teil überraschenden Erkenntnisse zur Besiedlung Vorpommems durch die Slawen während des 6. bis 13. Jahrhunderts sowie der Einfluss der Wikinger auf die Siedlungsgeschichte öffnen den Geschichtsforschern einen neuen Blick auf bisher Bekanntes und Angenommenes. Durch die umfassende Auswertung historischer Berichte und unter Berücksichtigung von Forschungsergebnissen, die von der aktuellen Geschichtsschreibung nicht zur Kenntnis genommen wurden, sowie mit der Rekonstruktion der damaligen Küstenlinien und schiffbaren Binnengewässer konnten neue Erkenntnisse über die Lage und Funktion berühmter slawischer Tempelburgen und Handelssiedlungen gewonnen werden. Der Autor beweist, dass bisherige Theorien zur Lage Vinetas (Vineta in der Ostsee vor Zinnowitz, Vineta auf Usedom bei Peenemünde, Vineta im Barther Bodden untergegangen) nicht stimmen können und findet die untergegangene Metropole. Er dokumentiert den Standort der Seefestung Jomsburg der Jomswikinger im Lande Vineta (Gau Jom) und ortet die Lage einer slawischen Bootswerft bei Voddow, die von herausragender Bedeutung für das Land Vineta war. Auch die tatsächliche Lage der religiösen Tempelburg Rethra zwischen Wolgast und Lassan sowie die der Tempelburg Swante Wustrow auf dem Fischland wurde gefunden. Und ist der Vorgänger der Stadt Stralsund, der slawische Handelsort Stralow/Strela (Stadtrecht 1234), wirklich in Stralsund zu suchen? Die berühmte Seeschlacht bei Svold (Stralow) im Jahre 1000 – wo fand sie wirklich statt? Gehen Sie mit dem Autor auf Spurensuche!
Mit einem alten bewährten Verfahren zur Suche nach Anomalien im Boden, der Begehung mit der Wünschelrute, konnte die vermutete Lage von Wallanlagen, z. B. der Jomsburg, bestätigt, präzisiert sowie mit Hilfe eines GPS-Gerätes eingemessen und in Lageplänen dokumentiert werden. Mit dieser Methode wurden auch etwa zwanzig ehemalige, heute nicht mehr sichtbare Wallanlagen im nördlichen Vorpommem geortet und dokumentiert. Dies war zuvor zum Teil selbst mit modernen geo-magnetischen Messverfahren nicht möglich gewesen.

Format: 23,5 x 1,5 x 12,5 cm
Bindung: Festeinband
Anzahl Seiten: 168
zahlreiche Abbildungen/Karten

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Karina Kranich: Die erste Reise
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Karina Kranich: Die erste Reise

Autor: Natalie Schlemper

Die Kraniche – die Vögel des Glücks – haben Nachwuchs bekommen. Das Kranichkücken Karina und ihr Bruder Karim haben viel zu lernen: Was essen Kraniche? Wie schreitet man durchs Leben? Wer sind die Feinde und was macht einen Kranich wirklich aus? Ab dem Moment, in dem Karina aus dem Ei schlüpft, beginnt sie, diese Dinge zu erfahren. Sie muss schnell lernen und sie muss wachsen, denn das Ziel der Kraniche ist ein langer Flug in ferne Länder. Warum? Wer das erfahren möchte, sollte Karina auf ihre erste Reise begleiten.

Format: 21,5 x 0,9 x 21,5 cm
Bindung: Festeinband
Anzahl Seiten: 48
zahlreiche Abbildungen/Malereien

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