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Autor: Hans-Dieter Willkomm

Es ist ein alter und schöner Brauch – die Pflege der traditionsreichen Sprache der Jäger. Der interessierte Leser erfährt etwas über ihren sprachgeschichtlichen Weg, sowie die Verbindung von fachlicher Aussage und ihrer Wortgeschichte. Sie vermittelt aufschlussreiche jagd- und sprachgeschichtliche Entwicklungsabläufe und Zusammenhänge. Sie ist geradezu geschaffen, fördernd auf die bewusste Anwendung des schönsten Teils unseres jagdlichen Brauchtums – der Weidmannssprache – zu wirken. Denn je mehr Wissen mit einer Sache verbunden ist, desto liebevoller und verantwortungsbewusster ist ihre Pflege, und umso schöner ist der Umgang mit ihr. Der Leser findet in diesem Buch u. a. wie das Wild „anzusprechen“ ist, z.B. warum man zu einer Entenfamilie „Schof“ sagt. Wussten Sie auch, dass die älteste und bis in die Neuzeit übliche Bezeichnung für den Kopfschmuck des Rothirsches „Gehörn“ ist? Und wie hat sich der Bedeutungswandel von „Gehörn“ zu „Geweih“ vollzogen? Und auch das findet der Leser bei den „synonymen Begriffen“: Worin besteht der feine Unterschied zwischen „fegen“ und „schlagen“? Stecken sie „Die Weidmannssprache“ einfach in Ihren Rucksack oder in die Jagdtasche!.

Format: 12,5 x 1,3 x 19,5 cm
Bindung: Festeinband
Anzahl Seiten: 164
zahlreiche Zeichnungen

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Beschreibung

Autor: Hans-Dieter Willkomm

Es ist ein alter und schöner Brauch – die Pflege der traditionsreichen Sprache der Jäger. Der interessierte Leser erfährt etwas über ihren sprachgeschichtlichen Weg, sowie die Verbindung von fachlicher Aussage und ihrer Wortgeschichte. Sie vermittelt aufschlussreiche jagd- und sprachgeschichtliche Entwicklungsabläufe und Zusammenhänge. Sie ist geradezu geschaffen, fördernd auf die bewusste Anwendung des schönsten Teils unseres jagdlichen Brauchtums – der Weidmannssprache – zu wirken. Denn je mehr Wissen mit einer Sache verbunden ist, desto liebevoller und verantwortungsbewusster ist ihre Pflege, und umso schöner ist der Umgang mit ihr. Der Leser findet in diesem Buch u. a. wie das Wild „anzusprechen“ ist, z.B. warum man zu einer Entenfamilie „Schof“ sagt. Wussten Sie auch, dass die älteste und bis in die Neuzeit übliche Bezeichnung für den Kopfschmuck des Rothirsches „Gehörn“ ist? Und wie hat sich der Bedeutungswandel von „Gehörn“ zu „Geweih“ vollzogen? Und auch das findet der Leser bei den „synonymen Begriffen“: Worin besteht der feine Unterschied zwischen „fegen“ und „schlagen“? Stecken sie „Die Weidmannssprache“ einfach in Ihren Rucksack oder in die Jagdtasche!.

Format: 12,5 x 1,3 x 19,5 cm
Bindung: Festeinband
Anzahl Seiten: 164
zahlreiche Zeichnungen

Zusätzliche Informationen

Gewicht 255 g
Größe 19,5 × 12,5 × 1,3 cm

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Hersteller-Verlag: NWM-Verlag
www.nwm-verlag.de